Zerebrale Durchblutung während unterschiedlicher Intubationsverfahren

Projektleitung und Mitarbeiter

Heinze, J. (Dr. med.), Möhrle, E. (Dr. med.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die endotracheale Intubation des Patienten zur Narkose stellt einen starken Streßstimulus dar. Neben dem cardiovaskulären System werden eine Vielzahl weiterer Parameter wie Augeninnendruck, hormonale Situattion und cerebrale Durchblutung, erheblich beeinflußt. Untersucht werden die Auswirkungen unterschiedlicher Intubationsverfahren wie orale oder nasale Techniken und die Zuhilfenahme eines Glasfiberbronchioskops im Vergleich zur konventionellen direkten laryngoskopischen Intubation. Vorteile der aufwendigeren fiberoptischen Intubation gegenüber der konventionellen direkt-laryngoskopischen Intubation lassen sich bei adäquater Narkosetiefe nicht nachweisen.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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